Inhalt
Danksagung
Vorbemerkung
1 Sozialökonomische Verhältnisse
1.1 Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen
1.1.1 Strukturelle Voraussetzungen
1.1.2 Fremdenverkehr
1.1.3 Politische Konstellationen
1.2 Situation der Musiker
1.2.1 Beschäftigungsverhältnisse
1.2.2 Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt
1.2.3 Arbeitszeit und Einkommen
1.2.4 Arbeitslosigkeit
1.2.5 Stellenvermittlung
1.2.6 Wohlfahrtswesen
2 Institutionen, Organisationen und Instanzen
2.1 Kommunale Kulturverwaltung
2.1.1 Finanzieller und organisatorischer Aufwand
2.1.2 Effizienz und Intrige
2.1.3 Kulturförderung während des Krieges
2.2 Staatliche Institutionen und NS-Parteiorganisationen
2.2.1 Zuständigkeiten
2.2.2 Reichsmusikkammer
2.3 Öffentlichkeit
2.3.1 Besucherorganisationen
2.3.2 Feuilleton
3 Realisierungsorte
3.1 Zentren »bürgerlicher« Musikkultur
3.1.1 Ausbildung
3.1.2 Institutionen des Opern- und Konzertwesens
3.2 Musik auf Straßen und öffentlichen Plätzen
3.2.1 Straßen- und Wandermusiker
3.2.2 Musikzüge [Militär – Polizei – Arbeiterbewegung]
3.2.3 Musikzüge im Dienste des NS
3.3 Musik im Gaststättengewerbe
3.3.1 Reglementierungen
3.3.2 Arbeitsbedingungen der Musiker
3.3.3 Tanzmusik
3.3.4 Städtische Folklore
3.4 Musik im Lichtspieltheater
3.4.1 Arbeitsbedingungen der Musiker
3.4.2 Einführung des Tonfilms
3.5 Zwischen Privatheit und Öffentlichkeit
3.5.1 Hausmusik
3.5.2 Vereinswesen
3.5.3 Musik in der Jüdischen Gemeinde
3.6 Technische Reproduktion und moderne Medien
3.6.1 Schallplatten- und Lautsprechertechnik
3.6.2 Rundfunk
4 Interaktionen und Konflikte
4.1 Huldigung und Schmähung
4.2 Städtischer Musikpreis
4.3 Konzertwesen zwischen Behördenwillkür und Zensur
4.4 »Regulierung« des Kulturangebots
5 Anhang 363
5.1 ISM-Mitteilungen
5.2 Arbeitsmarktberichte 1930-1935
5.3 Verzeichnis verbotener Musikwerke (1945)
6 Abkürzungsverzeichnis
7 Literaturverzeichnis